Literatur zum Thema Entbindungshaus

  • Johanna-Luise Brockmann, Friedrich Benjamin Osianders Bericht „Über die Ursachen, warum so viele uneheliche und verlassene Kinder von Zeit zu Zeit der Stadt Göttingen zur Last fallen“, in: Göttinger Jahrbuch Bd.30 (1983), S.161-180.
  • Ute Frevert, Frauen und Ärzte im späten 18. und 19. Jahrhundert - Zur Sozialgeschichte eines Gewaltverhältnisses, in: Annette Kuhn/Jörn Rüsen (Hg.): Frauen in der Geschichte II, Düsseldorf 1982, S.177-210.
  • Gerhard Geßner (Hg.), Deutsches Familienarchiv - Ein genealogisches Sammelwerk, Band 34735, Neustadt an der Aisch 1967, S.134-154.
  • Henrike Hampe, Hebammen und Geburtshelfer im Göttingen des 18. Jahrhunderts - das Jahr 1751 und seine Folgen, in: Volkskunde Niedersachsen 1/1993 10. Jg., S.11-20.
  • Gisela Krüger, Die Bedeutung der Charlotte Heiland genannt von Siebold für die Geburtshilfe ihrer Zeit, Diss. Berlin1969.
  • Jürgen Schlumbohm, Ledige Mütter als „lebendige Phantome“ oder: wie aus einer Weibersache eine Wissenschaft wurde. Die ehemalige Entbindungsanstalt der Universität Göttingen am Geismar Tor, in: K.Duwe/C. Gottschalk/M.Koerner (Hg.), Göttingen ohne Gänseliesel, Göttingen 1984.
  • Traudel Weber-Reich, Des Kennenlernens werth - Bedeutende Frauen Göttingens, Göttingen 1993, S.343-349.